Designer/in für angewandte Formgebung, Schmuck und Gerät
Kunst und Funktionalität in Perfektion

Willkommen in der faszinierenden Welt des Designs für angewandte Formgebung, Schmuck und Gerät! Als Designer/in in diesem Bereich verbindest du künstlerische Kreativität mit praktischer Funktionalität, um einzigartige und ästhetisch ansprechende Objekte zu gestalten.
Das lernst du in dieser Ausbildung:
Designer/innen in diesem Bereich sind Experten darin, ästhetische und funktionale Aspekte miteinander zu verschmelzen:
- Formgebung: Du entwickelst Formen, Linien und Strukturen, die ästhetisch ansprechend und gleichzeitig funktional sind.
- Materialwahl: Du entscheidest, welche Materialien für die Herstellung von Objekten wie Möbeln, Schmuckstücken oder Gebrauchsgegenständen am besten geeignet sind.
- Handwerkskunst: Du kannst handwerkliche Techniken wie Schmieden, Tischlerei oder Keramikbeherrschst, um deine Entwürfe zum Leben zu erwecken.
- Ästhetik und Funktion: Deine Designs müssen nicht nur schön aussehen, sondern auch ihre beabsichtigte Funktion erfüllen.

Was macht die Ausbildung im Schmuckdesign interessant?
- Kreative Freiheit: Als Designer/in für angewandte Formgebung kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und ein breites Spektrum von Objekten gestalten.
- Einzigartige Produkte: Du hast die Möglichkeit, einzigartige, handgefertigte oder individuell gestaltete Objekte zu schaffen, die in der Welt des Designs begehrt sind.
- Tradition und Moderne: Dieser Beruf vereint traditionelle handwerkliche Techniken mit modernem Design, was eine spannende Verbindung von Gestern und Heute ermöglicht.
Was dich in der Design-Ausbildung erwartet:
Die Ausbildung in diesem Bereich erfolgt oft an Kunst- oder Designschulen oder durch ein Designstudium an einer Universität mit Schwerpunkt auf angewandte Formgebung. Während deiner Ausbildung erwirbst du:
- Kreativität und gestalterische Fähigkeiten
- Technisches Know-how in Bezug auf Materialien und Herstellungstechniken
- Verständnis für Formgebung und Ästhetik
- Praktische Erfahrung durch Projekte und Werkstättenarbeit
Eure Ausbildung vermittelt euch das notwendige Fachwissen und die handwerklichen Fähigkeiten, um erfolgreich als Böttcher tätig zu sein.
Eure Karriere als Designer/in für Schmuck und Gerät
Nach ihrem Abschluss haben Designer/innen für angewandte Formgebung vielfältige Karrieremöglichkeiten in Designbüros, bei Herstellern von Konsumgütern, in Schmuckmanufakturen oder in selbstständigen Ateliers. Weiterbildungen und Spezialisierungen können die beruflichen Chancen in verschiedenen Designbereichen erweitern und bieten Möglichkeiten zur Selbstständigkeit oder für Führungspositionen in der Industrie.
Designer für Schmuck: Das ist die Ausbildung
Die Ausbildung zum/zur Designer/in für angewandte Formgebung, Schmuck und Gerät erfolgt in der Regel an Hochschulen oder spezialisierten Akademien. Das Studium kann einen Bachelor- oder Masterabschluss in Produkt- oder Schmuckdesign umfassen und dauert meist drei bis fünf Jahre. Während des Studiums erlernen die Studierenden die Grundlagen des Designs, der Materialkunde, der technischen Umsetzung sowie der künstlerischen Gestaltung.
Vier Aufgaben in der Ausbildung zum/zur Designer/in für angewandte Formgebung, Schmuck und Gerät:
- Entwerfen und Skizzieren: Du lernst, deine Ideen für Schmuckstücke und Gebrauchsgegenstände in Entwürfe und Skizzen zu übertragen. Dabei musst du deine Kreativität, dein Gespür für Formen und Proportionen und deine Kenntnisse der Materialien und Techniken unter Beweis stellen.
- Modellbau und Prototypenerstellung: Du lernst, Modelle und Prototypen deiner Entwürfe anzufertigen. Dazu gehört die Verwendung verschiedener Materialien und Techniken wie Gießen, Schmieden, Löten und Emaillieren.
- Herstellung von Schmuckstücken und Gebrauchsgegenständen: Du lernst, Schmuckstücke und Gebrauchsgegenstände aus verschiedenen Materialien wie Edelmetallen, Edelsteinen, Kunststoffen und Holz herzustellen. Dabei musst du präzise arbeiten und die handwerklichen Techniken beherrschen.
- Oberflächenbearbeitung und Fertigstellung: Du lernst, die Oberflächen deiner Schmuckstücke und Gebrauchsgegenstände zu bearbeiten und zu veredeln. Dazu gehört zum Beispiel das Polieren, Schleifen, Beschichten und Vergolden.
Vergütung: Designer/in für angewandte Formgebung
Für diese Ausbildung gibt es in der Regel keine Ausbildungsvergütung.
Fazit: Kunst und Funktionalität in Perfektion
Der Beruf des/r Designers/in für angewandte Formgebung, Schmuck und Gerät bietet dir die Möglichkeit, Kunst und Funktionalität in Perfektion zu vereinen. Du gestaltest einzigartige Objekte, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Wenn du eine Leidenschaft für Ästhetik, handwerkliches Geschick und künstlerische Kreativität mitbringst, ist dieser Beruf die richtige Wahl für dich. Lass uns gemeinsam die Welt mit deinen ästhetischen Meisterwerken bereichern!
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