Die Ausbildung zur Pflegefachkraft
Experten/innen der Gesundheitsversorgung
Willkommen in der Welt der Pflege! Als Experte/in für die Pflege von jungen und alten Menschen, kennst du dich mit der Gesundung von Bedürftigen aus.
Was lernst du als Pflegefachkraft
Pflegefachkräfte sind hochqualifizierte Gesundheitsfachkräfte, die in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens arbeiten, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten zu fördern und zu erhalten. Ihre Hauptaufgaben sind vielfältig und umfassen:
- Patientenpflege: Pflegefachleute kümmern sich um Patienten und unterstützen sie bei täglichen Aktivitäten wie Waschen, Anziehen, Essen und Mobilität.
- Medikamentenverwaltung: Sie verabreichen Medikamente gemäß ärztlicher Anweisung und überwachen die Reaktionen der Patienten.
- Gesundheitsüberwachung: Pflegefachleute beobachten den Gesundheitszustand der Patienten, messen Vitalwerte wie Blutdruck und Puls und dokumentieren die Ergebnisse.
- Kommunikation: Sie stehen im engen Kontakt mit Patienten, Angehörigen und anderen Gesundheitsfachkräften, um Informationen auszutauschen und den Pflegeprozess zu koordinieren.
- Pflegeplanung: Pflegefachleute erstellen individuelle Pflegepläne für Patienten und passen sie bei Bedarf an.
- Notfallversorgung: Sie sind geschult, in Notfällen Erste Hilfe zu leisten und lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen.
Warum solltest du Pflegefachkraft werden?
-
Pflegefachleute sind von entscheidender Bedeutung für das Gesundheitswesen, da sie die Hauptverantwortung für die direkte Versorgung von Patienten tragen. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Lebensqualität von Menschen, die an akuten oder chronischen Erkrankungen leiden.
Pflegefachkraft: Das ist die Ausbildung
Die Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau erfolgt in der Regel im Rahmen einer dreijährigen beruflichen Ausbildung an Krankenpflegeschulen oder in Kooperation mit Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Wichtige Qualifikationen für diesen Beruf sind:
- Medizinische Kenntnisse: Ein tiefes Verständnis der Anatomie, Physiologie und medizinischen Verfahren.
- Empathie und Kommunikationsfähigkeiten: Die Fähigkeit, mit Patienten einfühlsam zu interagieren und Informationen klar zu vermitteln.
- Belastbarkeit: Pflegefachleute müssen in stressigen Situationen effektiv arbeiten und flexibel auf die Bedürfnisse der Patienten reagieren können.
- Teamarbeit: Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsfachkräften wie Ärzten, Therapeuten und Sozialarbeitern.
Hier sind 4 Aufgaben, die dich in der Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau erwarten:
Pflege und Betreuung von Menschen:
- Grundpflege und Behandlungspflege
- Begleitung und Unterstützung von Menschen in allen Lebensphasen
- Beratung und Information von Menschen und Angehörigen
Mitwirkung an der Gestaltung des Pflegeprozesses:
- Erhebung des Pflegebedarfs
- Planung und Durchführung der Pflege
- Evaluation der Pflege
Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen:
- Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und anderen Berufsgruppen
- Kommunikation und Kooperation mit Angehörigen
Qualitätssicherung und -entwicklung:
- Mitwirkung an der Qualitätssicherung
- Entwicklung neuer Pflegekonzepte
In der Ausbildung werden diese Aufgaben in der Regel in einer Pflegeeinrichtung vermittelt.
Wenn du dich für eine Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau interessierst, solltest du folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Gute soziale und kommunikative Fähigkeiten
- Gute Beobachtungsgabe
- Gute Teamfähigkeit
- Gute Belastbarkeit
Die Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau ist ein abwechslungsreicher und anspruchsvoller Beruf mit guten Zukunftsaussichten. Pflegefachleute sind in der Regel in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehabilitationseinrichtungen oder anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens beschäftigt.
Hier sind einige Beispiele für Aufgaben, die du in der Ausbildung in dieser Fachrichtung übernehmen kannst:
Pflege und Betreuung von Menschen:
- Grundpflege von einem Patienten nach einer Operation
- Behandlungspflege von einem Patienten mit einer chronischen Krankheit
- Begleitung und Unterstützung eines alten Menschen bei der Bewältigung des Alltags
Mitwirkung an der Gestaltung des Pflegeprozesses:
- Erhebung des Pflegebedarfs eines Patienten
- Planung und Durchführung der Pflege eines Patienten
- Evaluation der Pflege eines Patienten
Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen:
- Zusammenarbeit mit einem Arzt bei der Behandlung eines Patienten
- Zusammenarbeit mit einem Physiotherapeuten bei der Rehabilitation eines Patienten
- Zusammenarbeit mit Angehörigen eines Patienten
Qualitätssicherung und -entwicklung:
- Mitwirkung an der Qualitätssicherung in einer Pflegeeinrichtung
- Entwicklung eines neuen Pflegekonzeptes für eine bestimmte Zielgruppe
Du wirst in der Ausbildung auch die Möglichkeit haben, verschiedene Praktika zu absolvieren. So kannst du dir einen Überblick über die verschiedenen Bereiche der Pflege verschaffen.
Die 4 Aufgaben sind die wichtigsten Aufgaben, die du in der Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau übernehmen wirst. Sie sind in allen Fachrichtungen der Pflege relevant.
Pflegefachleute sind wichtige Fachkräfte im Gesundheitswesen. Sie tragen dazu bei, dass Menschen in allen Lebensphasen gesund und selbstbestimmt leben können.
Die Aufgabenbereiche sind in allen Fachrichtungen der Pflege relevant. In der Ausbildung zur/m Pflegefachmann/-frau lernst du, wie du Menschen pflegen, betreuen, begleiten, beraten und informieren kannst. Du lernst auch, wie du in einem Team arbeitest und mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeitest. Du lernst außerdem, wie du die Qualität der Pflege sicherstellen und weiterentwickeln kannst.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt dual, d. h., du lernst im Betrieb und in der Berufsschule.
Deine Karriere als Pflegefachmann/frau
Pflegefachleute finden Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen, einschließlich Krankenhäusern, Pflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, Hospizen und der häuslichen Pflege. Mit zusätzlicher Weiterbildung und Erfahrung können sie sich in spezialisierten Pflegebereichen weiterentwickeln oder in leitende Positionen aufsteigen.
Darum solltest du Pflegefachmann/frau werden:
Hier sind vier Gründe, warum du eine Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau machen solltest:
- Du kannst Menschen helfen, die Hilfe brauchen. Als Pflegefachmann/-frau bist du dafür verantwortlich, Menschen jeden Alters zu pflegen und zu betreuen. Du kannst dabei Menschen dabei helfen, gesund zu werden oder ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.
- Du arbeitest in einem abwechslungsreichen und spannenden Beruf. Als Pflegefachmann/-frau wirst du mit verschiedenen Menschen und Krankheitsbildern konfrontiert. Du wirst immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen und musst dich flexibel und kreativ zeigen.
- Du hast gute Zukunftsaussichten. Der Bedarf an Pflegefachkräften ist groß und steigt weiter an. Du hast daher gute Chancen auf einen Arbeitsplatz.
- Du kannst einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Pflegefachkräfte leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Lebensqualität der Menschen. Du kannst damit dazu beitragen, dass die Gesellschaft ein besserer Ort wird.
Wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, solltest du dir eine Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau näher anschauen. Es ist ein erfüllender Beruf, mit dem du einen Beitrag zur Gesellschaft leisten kannst.
Vergütung: Pflegefachmann/frau
Jahr | Vergütung |
---|---|
1. Ausbildungsjahr | 1.155 EUR |
2. Ausbildungsjahr | 1.255 EUR |
3. Ausbildungsjahr | 1.355 EUR |
Fazit: Experten/innen für die Gesundheitsversorgung
Pflegefachleute sind unverzichtbare Mitglieder des Gesundheitsteams und spielen eine entscheidende Rolle bei der Pflege und Unterstützung von Patienten. Ihre Arbeit trägt dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen in unterschiedlichsten medizinischen Situationen zu verbessern.
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