Der Werkzeugmechaniker die Werkzeugmechanikerin

Innovativ präzise Metallverarbeitung

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Zangen, Newtonmeter und Bohrwerkzeuge, aber auch Hämmer interessieren dich? Und vorm Schleifen, Fräsen, Bohren und Stanzen hast du auch keine Angst? Dann schau dir doch einmal das Berufsbild des Werkzeugmechanikers an. In diesem Beruf ist es deine Aufgabe Werkzeuge in allen Formen und für die verschiedensten Zwecke herzustellen. Der Beruf erfordert Sorgfalt und Ausdauer, um genau das Ergebnis zu erzielen, was du haben willst. Lass uns dir mehr über die Ausbildung, deine Aufgaben und deine Verdienstmöglichkeiten erzählen.

Berufsprofil Werkzeugmechaniker oder Werkzeugmacherin

Was machen Werkzeugmechaniker?

Die Werkzeugmechaniker sind Profis in der Produktion, Instandhaltung und Reparatur von Arbeitsgerät und Formen, die in so gut wie allen Bereichen der industriellen Fertigung benötigt werden. Während der Ausbildung haben sie ihr technisches Handwerk erlernt und verrichten nun täglich Präzisionsarbeit. Ohne ihr Tun, gäbe es keine passenden Werkzeuge, die beispielsweise als Spezialanfertigung für besondere Projekte benötigt werden. Wenn du erst einmal in einem dieser Betriebe arbeitest, stellst du schnell fest, wie häufig es Spezialanfertigungen für einen Job braucht - wie häufig es dich und dein Können braucht. Einige der spannenden Aufgaben dieses Berufs umfassen Folgendes:

  1. Die Werkzeugproduktion: In dem Beruf fertigt man Equipment, Formen und Präzisionsbauteile nach technischen Zeichnungen und Spezifikationen. Dabei verwenden sie nur hochwertige Metalle und Einzelteile und gehen höchst präzise vor.
  2. Werkzeugreparatur und -wartung: Sie sind auch dafür verantwortlich, dass die Instandhaltung und Reparatur von Werkzeugmaschinen, um deren optimale Leistung sicherzustellen, eingehalten und regelmäßig durchgeführt wird.
  3. CNC-Maschinen: Viele Werkzeugmechaniker sind versiert im Umgang mit CNC-Maschinen, um automatisierte Herstellungsprozesse zu steuern, da so schnell viele hochwertige Instrumente hergestellt werden können. Diese Maschinen arbeiten so genau, dass du nicht auf den Millimeter prüfst, sondern ein Tausendstel davon, was wichtig ist, da die Endprodukte auch in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.
  4. Qualitätskontrolle von Werkzeugen: Zudem überwachen sie die Qualität der hergestellten Arbeitshilfen, Vorrichtungen und Bauteile und führen Qualitätsprüfungen durch. Alles, was nicht den Ansprüchen genügt, landet wieder im Hochofen.
  5. Sichere Arbeitsweise im Umgang mit Werkzeugen: Werkzeugmechaniker achten stets auf die Einhaltung der Arbeitssicherheitsbestimmungen, da sie oft mit gefährlichen Umformwerkzeugen, Maschinen und Materialien hantieren, durch die man durch Leichtsinn einen Finger oder eine ganze Hand verlieren kann.
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Warum solltest du Werkzeugmechaniker werden?

Als Werkzeugmechaniker oder Werkzeugmechanikerin spielst du eine entscheidende Rolle in der Produktion von Werkzeugen, die in der gesamten Industrie benötigt werden. Wenn du deinen Job nicht richtig machst, merken Kunden das noch über vier Ecken hinweg. Wenn du ihn richtig machst, dann freuen sich alle nur über ein perfektes Werkstück.
Nur, wenn dieser Beruf gewissenhaft ausgeführt wird und die Werkzeuge dem Standard "Made in Germany" entsprechen, kannst du dir sicher sein, dass Profis mit deinem Werk zufrieden sind. Zudem gibst du Hobbyhandwerkern die Möglichkeit kreativ zu verwirklichen und beispielsweise das eigene Haus zu renovieren. Dein Beruf ist für all jene von Bedeutung, die mit ihren Händen etwas schaffen müssen. Du leistest also einen wichtigen Beitrag für die Produktivität der deutschen und internationalen Industrie, die sich gerne auf qualitativ hochwertiges Arbeitsgerät verlässt.

Werkzeugmechaniker: Das ist die Ausbildung

Innerhalb von 3,5 Jahren, die du im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule verbringst, wirst du im Ausbildungsbetrieb zum Werkzeugmechaniker oder zur Werkzeugmechanikerin ausgebildet. Dabei durchlebst du schon während der Ausbildung verschiedene industrielle Arbeitsabläufe und übernimmst wichtige Aufgaben. Von Ausbildungsjahr zu Ausbildungsjahr werden mehr Anforderungen an dich gestellt, wobei auch dein Ausbildungsgehalt wächst. Wir wollen dir ein paar Beispiele nennen, die dich in diesem Berufsbild erwarten:

1. Die Produktion von Werkzeugen:

  • In der Ausbildung lernst du verschiedene Werkzeugmaschinen kennen, mit denen du später Werkzeuge herstellst.
  • Dabei lernst du, wie man verschiedene Werkstoffe mit unterschiedlichen Werkzeugen und Maschinen zu bearbeitet.
  • Auch lernst du, wie man Werkzeuge nach Zeichnung und technischen Vorgaben und in Serienproduktion herstellt.
  • Für die Produktion einiger Erzeugnisse sind Spritzgussverfahren wichtig, welche man dir ebenfalls beibringt.

2. Die Instandhaltung von Werkzeugen:

  • Man bringt dir auch bei, wie du industrielle Präzisionswerkzeuge wartest und reparierst.
  • Dabei führst du auch Inspektionen und Prüfungen an fertiggestellten Werkzeugen durch.
  • Durch deine Kontrolle und ggf. Nacharbeiten sorgst du für die Funktionsfähigkeit der Werkzeuge.

3. Das Programmieren von CNC-Maschinen:

  • Du lernst, wie man Computerprogramme kennen, mit denen du automatische Bohrer und Stanzen bedienen kannst.
  • Die korrekte Bedienung und Einführung von Materialien in diese Maschinen lernst du auch.
  • In Betrieb lernst du auch, wie man die Produktion mit großen Anlagen und Maschinen effizienter gestalten kann.

In der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker lernst du noch viele weitere Aufgaben kennen:

  • In der Materialkunde lernst du die verschiedenen Werkstoffe und ihre Eigenschaften kennen.
  • Durch die Einführung auf der Arbeitsfläche lernst du sichere und sorgfältige Arbeitsweisen kennen.
  • Man bringt dir auch die verschiedenen Fertigungsverfahren für Präzisionswerkzeuge bei.

Im Betrieb und in der Berufsschule lernst du zudem in verschiedenen Fächern mathematische Grundkenntnisse, Materialwissenschaften, Physik und bürokratische Aufgaben kennen. Auch lernst du die Geschichte der Instrumententechnik kennen, um zu verstehen, wie sich Werkzeuge entwickelt haben.

Die Karriere als Werkzeugmechaniker und Werkzeugmechanikerin

Nach der Ausbildung hast du als Werkzeugmechaniker sehr gute Karrierechancen, da du deine Fähigkeiten in vielen Branchen anwenden kannst. Du kannst dich auch auf die Fertigung von hochspezialisierten Präzisionswerkzeugen oder die Gestaltung von Fertigungsverfahren konzentrieren. So erlangen sie eine Expertise, die sich auch in den Gehaltsansprühen bemerkbar macht. Zudem besteht auch die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und ein eigenes Werkzeugbauunternehmen zu gründen, in dem man Werkzeuge produziert, die ihresgleichen suchen. Gute Arbeit ist deine beste Bewerbung, also behandle dein Ausbildungsstück gut.

Darum solltest du Werkzeugmechaniker werden:

Wenn du Bock auf bohren, fräsen, stanzen und schleifen im Millimeterbereich hast, ist die Ausbildung wahrscheinlich schon genau das Richtige für dich. Wenn du aber noch unsicher bist, ob der das Berufsprofil zu dir passt, wollen wir dir noch ein paar Gründen nennen, die für die Ausbildung sprechen:

1. Als Werkzeugmechaniker sind Präzision und Technik dein tägliches Brot. Du Arbeitest mit Metall, exakten Messinstrumenten und anderen Werkzeugen, um perfekte Werkzeuge zu erstellen, mit denen andere Schaffende in der Industrie und im Privatbereich arbeiten. Wenn du also Bock darauf hast präzises Werkzeug für echte Macher zu machen, ist die Ausbildung dein Ding.

2. Die Arbeit ist anspruchsvoll und in deiner Ausbildung lernst du dieser Herausforderung entgegentreten kannst. Du lernst verschiedene Fertigungstechniken kennen (Drehen, Fräsen, Schleifen usw) und arbeitest mit modernen Maschinen und Werkzeugen, um komplexe Bauteile herzustellen. Wenn du Bock auf einen Beruf hast, der dich herausfordert, dann ist dies der Richtige für dich.

3. Zwar werden immer mehr Werkzeuge im Ausland produziert, doch "Made in Germany" gibt es nur hier. Qualitativ hochwertige Werkzeuge haben ihren Preis und einen Markt von Liebhabern, daher hast du auch in Zukunft gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz in der Industrie.

4. Selbst wenn du nach der Ausbildung feststellen solltest, dass du lieber in einer anderen Branche tätig wärst, kannst du mit deinem Abschluss leicht wechseln. Du hast vielfältige Einsatzmöglichkeiten und kannst nicht nur als Werkzeugmechaniker arbeiten, sondern findest auch einen Job in der Formtechnik, der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrttechnik oder im Maschinenbau.

5. Bereits ab deinem ersten Ausbildungsjahr verdienst du ein ordentliches Gehalt. Mit jedem weiteren Ausbildungsjahr steigt es auch noch weiter an, sodass du bereits während der Ausbildung zu Werkzeugmechaniker vom Schleifen, Drehen, Bohren und Stanzen gut leben kannst.

Wenn dich diese Gründe dazu bewegen sollten dich nach einem Ausbildungsbetrieb für Werkzeugmechaniker umsehen zu wollen, dann wollen wir dir dein-ausbildungsplatz.de empfehlen - das ist der beste Weg, um deine Ausbildungsplatzsuche voranzubringen.

Vergütung: Werkzeugmechaniker, Werkzeugmechanikerin

Jahr Vergütung
1. Ausbildungsjahr 1.020 EUR
2. Ausbildungsjahr 1.070 EUR
3. Ausbildungsjahr 1.160 EUR
4. Ausbildungsjahr 1.205 EUR

Fazit: Präzision und Innovation in der Metallverarbeitung

Werkzeugmechaniker sind absolute Experten in der Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Werkzeugen und Formen, die in der industriellen Fertigung unverzichtbar sind. Die Kombination aus Präzision und technischem Geschick tragen maßgeblich zur Qualität der Produkte bei, die von Handwerkern auf der ganzen Welt geschätzt wird. Dieser Beruf bietet dir viele Entwicklungsmöglichkeiten und ist was für alle, die handwerklich arbeiten wollen und Präzision lieben.

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Heiko Wohlgemuth
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