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Der Jobwechsel war ein Fehler

Das schlechte Gefühlt beim neuen Traumjob

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Der neue Job stellt sich als Fehler heraus.

Bald wird klar, dass der scheinbar perfekte Job nicht den Erwartungen entspricht und Sie erkennen, dass der Jobwechsel ein Missgriff war. Leider lässt sich oft nicht im Voraus abschätzen, wie sich eine neue Stelle entwickelt. Es kann also vorkommen, dass man eine Position annimmt, die sich als ungeeignet herausstellt. Manchmal ist es das Team, das einen nicht integrieren möchte, manchmal die Arbeit selbst, die unbefriedigend ist.

Was ist also zu tun, wenn man sich in einer solchen Lage befindet? Wir bieten Ihnen Ratschläge und Strategien, die Ihnen helfen, das Beste aus der Situation zu machen und einen Wechsel zu vollziehen. Zudem informieren wir Sie darüber, wie Sie zukünftig solche Fehlentscheidungen vermeiden können.

Der Neue Job enttäuscht

Die Entscheidung für einen Jobwechsel ist gefallen, und die Aussicht auf neue Herausforderungen war verlockend. Doch die Realität am neuen Arbeitsplatz entspricht nicht den Erwartungen. Enttäuschung macht sich breit, begleitet von dem Bedauern, den alten Job aufgegeben zu haben.

Es gibt Wege, einen Fehltritt bei der Jobwahl zu vermeiden, die wir Ihnen gerne aufzeigen möchten. Zunächst einmal: Keine Sorge, es ist nicht ungewöhnlich, dass man erst im Nachhinein erkennt, dass eine Stelle nicht den eigenen Vorstellungen entspricht.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Arbeitgeber in der Regel nicht absichtlich falsche Versprechungen machen. Häufig ist es schlichtweg Unglück, dass eine Position nicht so gut passt, wie erhofft. Trotzdem ist es eine schwierige Lage, aus der man nicht einfach herausfindet. Ein verführerisches Angebot hat die Sicht getrübt – und die Unzufriedenheit mit dem Ergebnis ist die Folge.

So können Sie mögliche Job-Nieten im Vorfeld erkennen

Auch wenn ein bescheidener Job nicht das Ende der Welt bedeutet, gibt es dennoch Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um eine unpassende Stelle zu vermeiden. Unsere Ratschläge sollen Ihnen dabei helfen, ungeeignete Jobs frühzeitig zu erkennen und ihnen auszuweichen, damit Sie sich auf Positionen konzentrieren können, die wirklich zu Ihnen passen.

Bewahren Sie immer die Ruhe

Sollte sich ein Jobwechsel als Fehler erweisen, ist es am wichtigsten, Ruhe zu bewahren. Panik und überstürztes Handeln sind selten hilfreich. Versuchen Sie, die Situation noch einmal objektiv zu betrachten. Ist der Job tatsächlich so schlecht? Werden Ihre Ziele und Pläne wirklich nicht erreichbar sein? Wenn nicht, dann suchen Sie in aller Ruhe nach einer neuen Position. Sollten Sie dabei Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen mit unseren Bewerbungstipps zur Seite.

Kommunikation ist entscheidend

Das Gespräch mit dem Vorgesetzten ist für viele Arbeitnehmer unangenehm, besonders wenn es um schlechte Nachrichten geht. Seien Sie sich daher absolut sicher, dass Sie die Stelle verlassen möchten, bevor Sie kündigen. Wenn Sie jedoch nicht sofort wechseln, sondern zunächst das Gespräch suchen möchten, empfehlen wir, den Kontakt zu Ihrem Vorgesetzten zu suchen. Sprechen Sie offen über die Dinge, die Sie belasten. Gemeinsam können Sie nach Lösungen suchen. Und sollte das Gespräch nicht wie erhofft verlaufen – selbst wenn es laut wird – wissen Sie umso klarer, dass es Zeit für eine Veränderung ist.

Sondieren Sie die Lage

Bevor Sie Ihre aktuelle Stelle kündigen, sollten Sie einige wichtige Punkte klären. Informieren Sie sich über die geltenden Kündigungsfristen und den Zeitpunkt, zu dem Sie sich arbeitslos melden müssen. Machen Sie sich auch mit dem aktuellen Arbeitsmarkt vertraut und prüfen Sie, wann passende Positionen verfügbar werden. Überlegen Sie, ob eine Weiterbildung sinnvoll sein könnte, bevor Sie den Schritt wagen. Planen Sie Ihren Berufswechsel sorgfältig, um sicherzustellen, dass es sich bei der neuen Stelle um Ihren Traumjob handelt.

Ein externer Blick hilft

Es ist ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Job Coaches sind darauf spezialisiert, mit Ihnen Ihre berufliche Situation zu analysieren und Sie auf dem Weg zum idealen Job zu begleiten. Sie können Ihnen auch helfen, wenn Sie sich in einer Sackgasse befinden. Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe zu suchen – genauso wenig, wie es das ist, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie krank sind.

Nochmal wechseln ist kein Problem

Ein Jobwechsel, auch kurz nach Antritt einer neuen Stelle, ist kein Grund zur Sorge. Besonders während der Probezeit ist es relativ einfach, eine Kündigung einzureichen und sich nach einer neuen Position umzusehen. Wichtig ist, dass Sie diesmal genau wissen, was Sie von Ihrem neuen Job erwarten. Nehmen Sie sich die Zeit, gründlich zu recherchieren und alle notwendigen Schritte zu planen. Aktualisieren Sie Ihre Bewerbungsunterlagen und bereiten Sie sich auf mögliche Fragen zu Ihrer kurzen Verweildauer in der letzten Position vor. Letztendlich ist es wichtig, dass Sie sich sicher sind, dass der Wechsel die richtige Entscheidung für Sie ist.

Zum alten Beruf zurück

Falls Sie auf gute Weise aus Ihrem vorherigen Arbeitsverhältnis ausgeschieden sind und es nicht der Hauptgrund für Ihren Berufswechsel war, könnte ein Gespräch mit Ihrem ehemaligen Arbeitgeber sinnvoll sein. Eine Rückkehr in Ihre alte Position ist nicht gleichbedeutend mit einem Scheitern oder einem Schritt zurück. Ihr früherer Arbeitgeber ist mit Ihren Fähigkeiten vertraut, weiß um Ihr Engagement – was sonst hätte Sie zum Wechsel bewogen – und kennt Sie auch persönlich. Wenn noch kein Nachfolger für Ihre Position gefunden wurde, könnten Sie bei neuen Verhandlungen im Vorteil sein. Sie haben die Möglichkeit, einen neuen Arbeitsvertrag zu verhandeln, bei dem Sie erneut über Gehalt, Arbeitsstunden und Fortbildungsmöglichkeiten sprechen können. Es zeigt sich erneut, dass Kommunikation von Vorteil ist.

Wieso habe ich das nicht schon vorher erkannt?!

Wenn sich ein Jobwechsel als Fehler erweist, fragen Sie sich vielleicht, warum Sie nicht im Voraus bemerkt haben, dass die neue Position nicht die richtige für Sie ist. Machen Sie sich jedoch keine Vorwürfe; Selbstvorwürfe sind nicht produktiv und oft können Sie nichts für die Situation. Rückblickend ist man klüger, selten jedoch im Vorfeld. Trotzdem möchten wir einige mögliche Gründe aufzeigen, die dazu beigetragen haben könnten, dass Sie die Situation nicht klar gesehen haben. Diese Beispiele sollen Ihnen helfen, Ihren eigenen Jobwechsel besser zu gestalten.

Ihre Motivation war möglicherweise fehlgeleitet

Sie waren von Ihrem alten Job frustriert und wollten das Arbeitsverhältnis so schnell wie möglich beenden. Der neue Job war somit ein notwendiges Übel, da wir alle ein Einkommen benötigen. Ihr Gedankengang war vielleicht: „Egal was, Hauptsache weg von hier!“ Dies wird als Weg-von-Motivation bezeichnet. Was danach kommt, ist zunächst nebensächlich; es geht nur darum, den Status Quo zu ändern. Dabei hatten Sie jedoch kein konkretes Ziel vor Augen und wussten nicht, wohin Sie wollen. Im schlimmsten Fall enden Sie in einem Job, der Ihnen keine Freude macht.

Um dies zu vermeiden, sollte Ihr Gedankengang eher folgendermaßen aussehen: „Ich weiß genau, was ich erreichen möchte. Unternehmen X bietet mir diese Möglichkeiten.“ Dies ist eine Hin-zu-Motivation. Sie haben ein Ziel vor Augen, das Sie anstreben können. So planen erfolgreiche Menschen ihr Handeln – mit einem klaren Ziel vor Augen.

Man hat Ihnen etwas anderes versprochen

Die Stellenbeschreibung und das Vorstellungsgespräch waren voller Versprechungen, doch die Realität des neuen Jobs enttäuscht schnell. Das vermeintlich freundliche Team erweist sich als spöttisch, die versprochenen flachen Hierarchien sind in Wirklichkeit viel steiler, und zu den vereinbarten Aufgaben schleichen sich stetig mehr kleinere Tätigkeiten ein. Kurz gesagt, die Realität entspricht nicht dem, was zugesagt wurde.

Es ist nachvollziehbar, dass Unternehmen sich positiv darstellen möchten, insbesondere wenn es darum geht, seltene Fachkräfte zu gewinnen. Es ist jedoch nicht korrekt, potenziellen Mitarbeitern die tatsächlichen Arbeitsbedingungen zu verschweigen. Ein Realitätscheck ist hier angebracht. Plattformen wie Kununu bieten die Möglichkeit, sich im Voraus ein Bild vom Unternehmen zu machen – eine Gelegenheit, die Sie definitiv wahrnehmen sollten.

 

Sie hatten die falschen Erwartungen an die Stelle

Ein neuer Job birgt viele Erwartungen: einen Neuanfang, berufliche Weiterentwicklung. Doch oft prallen diese Erwartungen auf die harte Realität und zerbrechen. Manche Erwartungen sind zu ungenau, andere zu detailliert, was bei Abweichungen zu Enttäuschungen führen kann.

Das Unbekannte weckt stets hohe Erwartungen. Um Enttäuschungen durch die Realität zu vermeiden, ist es ratsam, einen Realitätscheck durchzuführen. Dies kann durch Gespräche mit aktuellen Mitarbeitern des Unternehmens oder Personen in ähnlichen Positionen erfolgen. Obwohl es schwierig sein kann, solche Kontakte zu knüpfen, lohnt sich der Versuch in jedem Fall.

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6 Tipps fürs nächste Mal

Bevor Sie ein voreiliges Urteil fällen, sollten Sie innehalten und überlegen: War der Jobwechsel wirklich ein Fehltritt? Es ist wichtig, sich selbst Zeit zu geben, um sich an den neuen Arbeitsplatz zu akklimatisieren. Anfängliches Unbehagen ist normal, während Sie die neuen Kollegen kennenlernen und sich an die Arbeitsumgebung anpassen. Selbst wenn Sie sich nach einigen Wochen noch nicht vollständig eingegliedert fühlen, unsicher sind oder noch nicht das Glück empfinden, das Sie erwartet hatten, bedeutet das nicht, dass ein Wechsel notwendig ist. Lassen Sie sich noch etwas Zeit, um die neue Situation auf sich wirken zu lassen.

Wenn jedoch das Ende Ihrer Probezeit naht, sollten Sie eine klare Vorstellung davon haben, ob der Beruf zu Ihnen passt. Sollten Sie sich immer noch unsicher sein, achten Sie auf diese sechs Anzeichen, die auf die Notwendigkeit eines Jobwechsels hindeuten könnten:

 

Sie fühlen sich unglücklich

Wenn Sie sich dauerhaft unglücklich fühlen, ist es wichtig, die Gründe dafür zu ergründen. Könnte Ihr Beruf der Auslöser sein, oder gibt es andere Faktoren? Wenn der neue Job die Ursache ist, könnte ein weiterer Wechsel unvermeidlich sein. Es ist wenig sinnvoll, an einer Stelle festzuhalten, die Sie unglücklicher macht als die vorherige. Sie sind nicht dazu verpflichtet, in Unzufriedenheit zu verharren, selbst wenn Sie hart für diese Position gearbeitet haben. Arbeit sollte Freude bereiten, und Sie sollten nicht jeden Morgen mit Widerwillen aufstehen müssen – wenn doch, ist es sicher nicht der Job Ihrer Träume.

 

Sie haben das Gefühl nicht ins Team zu passen

Man kann nie vorhersehen, aus welchen Individuen sich ein neues Arbeitsumfeld zusammensetzt. Natürliche Spannungen sind in einem solchen Kontext nicht ungewöhnlich. Selbst wenn alle Beteiligten erwachsen sind und den angemessenen Umgang miteinander kennen sollten, können dennoch negative Erfahrungen durch das Verhalten von Kollegen entstehen. Oftmals sind die Möglichkeiten, darauf zu reagieren, begrenzt. Während Mobbingfälle an die Personalabteilung herangetragen werden können, kann es sinnvoll sein, über einen Arbeitsplatzwechsel nachzudenken, falls man feststellt, dass man nicht ins Team passt.

 

Man gibt Ihnen nicht dir richtige Aufgaben

Während des Bewerbungsgesprächs wurde Ihnen in Aussicht gestellt, dass Sie eine wichtige Rolle im Team einnehmen, mit viel Eigeninitiative handeln und Freiräume genießen würden. Jedoch wurden Ihnen seit dem ersten Arbeitstag lediglich monotone Tätigkeiten zugewiesen, ohne die versprochenen Möglichkeiten zu bieten. Auch nachdem Sie die Situation angesprochen und um andere Aufgaben gebeten haben, blieb eine neue Zuweisung aus. Diese Frustration ist nachvollziehbar. Sollten Sie den Eindruck gewinnen, dass sich diese Bedingungen auch zukünftig nicht ändern werden, könnte es ratsam sein, zu erwägen, ob ein anderer Betrieb Ihre Fähigkeiten und Ihren Einsatz mehr schätzen würde.

 

Ziele erscheinen unerreichbar

Im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Punkt wird Ihnen hier nicht mangelndes Können unterstellt, sondern Sie werden mit Aufgaben geradezu überhäuft. Es ist bekannt, dass viele Unternehmen hohe Leistungen erwarten und dafür auch ein entsprechendes Gehalt zahlen. Doch wenn die Arbeitsbelastung unzumutbar wird, das übliche Arbeitspensum ohne Überstunden nicht zu schaffen ist und man selbst mit einer 110%igen Einsatzbereitschaft nicht die Zufriedenheit erreicht, dann sind das Bedingungen, die auf Dauer nicht tragbar sind. Die Gefahr eines Burnouts ist real. Achten Sie auf sich und Ihre Gesundheit und erwägen Sie die Suche nach einer anderen Position.

 

Karrierechance: Sackgasse

Als Neuling im Unternehmen ist es verständlich, dass eine sofortige Beförderung nicht in Aussicht steht. Sollten Sie jedoch feststellen, dass Ihre Position keine Entwicklungsmöglichkeiten bietet und Ihre Kollegen seit Jahren auf der gleichen Stelle verharren, ist es angebracht, sich zu überlegen, ob die Entscheidung für diesen Job die richtige war.

 

Ihre Werte und Vorstellungen entsprechen nicht denen des Unternehmens

Möglicherweise haben Sie während des Bewerbungsprozesses bereits einen ersten Eindruck vom Unternehmen gewonnen, aber dennoch an Ihrer eigenen Vorstellung festgehalten. Nun erkennen Sie nach einigen Wochen, dass Ihre persönlichen Werte und die des Unternehmens divergieren. Es ist ein Zeichen von Integrität, wenn Sie sich Ihren Werten verpflichtet fühlen und sich nicht durch ein Gehalt kompromittieren lassen. Es ist wichtig zu bewerten, inwieweit die unterschiedlichen Wertvorstellungen unvereinbar sind, aber wenn keine Einigung möglich ist, könnte es an der Zeit sein, sich nach einer neuen Position umzusehen. Eine Arbeit, die Sie nicht vollständig unterstützen können, führt langfristig zu Unzufriedenheit – und ein hohes Gehalt kann diesen Umstand nicht ausgleichen.

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Bei all dem Hin und Her: Viel Erfolg

Wir wünschen Ihnen, dass Sie in Ihrer neuen Position Erfüllung finden. Sollten Sie jedoch feststellen, dass diese Stelle nicht Ihren Erwartungen entspricht, hoffen wir, dass Sie bei Ihrer nächsten Gelegenheit Erfolg haben werden. Falls Sie weiterhin auf der Suche nach einer passenden beruflichen Herausforderung sind, möchten wir Ihnen unseren Jobreport ans Herz legen. Dieser bietet Ihnen periodisch eine Auswahl an Stellenangeboten, die auf Ihr Profil zugeschnitten sind.

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Heiko Wohlgemuth
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